Skulptur „Momentum“
von Beate Schroedl-Baurmeister

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Skulptur Döppersberg in Wuppertal
Aktuell Döppersberg

„Momentum“ ein Skulpturenprojekt für den Wupperpark-West

Momentum lautet der Arbeitstitel eines Projektes für den Wupperpark-West, mit dem Beate Schroedl-Baurmeister sich aktuell beschäftigt, was so viel wie Aufbruch, Impuls und Bewegung bedeutet: Sechs abstrakte, überlebensgroße Bögen, die in unterschiedliche Richtungen weisen. Mit dieser Großskulptur aus Edelstahl verknüpft sie Aspekte des Tanzes und der Natur und bindet sie in den städtischen Raum ein. Unterlegt ist die Skulptur mit einer Geschichte: Sie erinnert…

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30. Mai 2023

Wieder unterwegs …
Ausstellung in der Historischen Stadthalle Wuppertal
MOMENTUM ON THE MOVE
Die Ausstellung ist noch bis zum 22. Juni 2023 in der Historischen Stadthalle, Johannisberg 40, 42103 Wuppertal zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Als ein Geschenk an die Bürger und Bürgerinnen Wuppertals gedacht, wird die Skulptur durch bürgerschaftliches Engagement finanziert. Die UB-public-art-gGmbH hat die Projektleitung übernommen.
Die gGmbH wurde 2022 mit dem Zweck gegründet, die Vielfalt der Kunst im öffentlichen Raum zu fördern. Die teilnehmenden Bürger und Bürgerinnen arbeiten ehrenamtlich, ebenso ihr Geschäftsführer, Dr.-Ing. Ulrich Baurmeister. Unterstützt wird er von einem Beirat.

https://www.wuppertaler-rundschau.de/kultur/beate-schroedl-baurmeister-skulptur~
Foto: Manfred Brusten

19. September 2022

Ausstellung in der ehemaligen Galerie Parnass, Wuppertal
MOMENTUM ON THE MOVE
Gezeigt werden Skulpturen aus verschiedenen Werkreihen, darunter aus der Werkreihe Tanz. Ein Highlight ist das über zwei Meter hohe Modell der Skulptur „Momentum“, deren 15 Meter hohe Version für den Wupperpark-West vorgesehen ist.

https://www.wz.de/nrw/wuppertal/kultur/wuppertal-momentum-on-the-move~
Foto: Uli Saueressig

25. Juni 2021

Da Besucher wegen Corona nicht in den Landtag kommen können, kommt die Ausstellung per Video zu Ihnen:
www.landtag.nrw.de/home/aktuelles-presse/parlaments-tv/videoportal/~

Dancing the Self. Ausstellung im Landtag NRW vom 15. Juni bis 2. Juli 2021
Der Tanz gilt als nonverbale Form der Kommunikation, er verbindet Menschen über Sprachbarrieren und Unterschiede von Kulturen hinweg. Die Ausstellung setzt ein Statement gegen den Rassismus und beleuchtet die kulturellen Unterschiede zwischen afrikanischem und europäischem Tanz. Sie zeigt zwei unterschiedliche Künstlerpositionen zum Tanz, die spannungsvoller kaum sein könnten. Zu sehen sind Skulpturen von Beate Schroedl-Baurmeister und Tuschezeichnungen von Amouzou Amouzou-Glikpa.
Dass die Ausstellung eine politische Botschaft hat, betonte Landtags-Vizepräsidentin Carina Gödecke in dem Video: „Sie soll Grenzen überwinden. Und Kunst überwindet Grenzen. Der Tanz verbindet Menschen über Sprachbarrieren und Unterschiede von Kulturen hinweg.“

Bei der Eröffnung im Landtag (v.l.n.r.) Amouzou Amouzou-Glikpa, Landtags-Vizepräsidentin Carina Gödecke (SPD),
Beate Schroedl-Baurmeister (Foto Detlef Ilgner)

24. Juni 2021

So berichtet der Landtag über unsere Ausstellung:
www.landtag.nrw.de/home/aktuelles-presse/~

Dem Thema Tanz widmet sich die Ausstellung „Dancing the Self“ im Düsseldorfer Landtag (bis 2. Juli 2021). Zu sehen sind Skulpturen von Beate Schroedl-Baurmeister und Tuschezeichnungen von Amouzou Amouzou-Glikpa. Beide Künstler leben und arbeiten in Wuppertal, eine Stadt, die seit dem Wirken von Pina Bausch zu einer Metropole des neuen Tanzes wurde. Während Schroedl-Baurmeister als Beobachterin an Probearbeiten des Ensembles der Pina Bausch teilnehmen konnte, ist Amouzou-Glikpa selbst Tänzer. Seine Inspirationen stammen aus den Stationen seines Lebens: Geboren in Togo, studierte er freie Bildhauerei in China und an der Kunstakademie in Düsseldorf.

Bürgerhalle im Landtag NRW, Düsseldorf (Foto Detlef Ilgner)

08. März 2021

Ab dem 15. Juni 2021 ist Beate Schroedl-Baurmeister in der Gemeinschaftsausstellung „Dancing the self“ im Düsseldorfer Landtag zu sehen.

Weitere Informationen

30. Juli 2018

Bekannt ist sie für ihre abstrakten, meterhohen Edelstahl-Skulpturen. „Schwung“ kennen Unternehmer als Figur des Wuppertaler Wirtschaftspreises. Die mehrfach ausgezeichnete Bildhauerin Beate Schroedl-Baurmeister lebt seit 30 Jahren im Bergischen. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „bergische Wirtschaft“ der IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid spricht sie über den Mut zum Risiko, über Neugier und Experimentierfreude, aber auch über die Potenziale des Bergischen Städtedreiecks, und sie nennt ihren Geheimtipp in der Region.

http://www.bergische-wirtschaft.net/23-687-zeitgenoessische-kunst.html
Foto: Kristina Malis

27. Juli 2018

Leichtigkeit, Schwerelosigkeit und Transparenz: „Ich habe immer versucht, mit dem Material Formen zu finden, die eine Assoziation zulassen aber nicht bedingen“ sagt Beate Schroedl-Baurmeister über ihre Edelstahlskulpturen. Einen aufschlussreicher Artikel über die Bildhauerin, aber auch über ihr Zuhause im Briller Viertel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von „einfach Bergisch“.

http://www.einfachbergisch.de/0618/#page_48
Foto: Michael Reuter