Die Ausstellung ist noch bis zum 31. Oktober 2019 in der Historischen Stadthalle, Johannisberg 40, 42103 Wuppertal zu sehen. Der Eintritt ist frei.
www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/skulptur-fuer-den-wupperpark-west~
Die Ausstellung ist noch bis zum 31. Oktober 2019 in der Historischen Stadthalle, Johannisberg 40, 42103 Wuppertal zu sehen. Der Eintritt ist frei.
www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/skulptur-fuer-den-wupperpark-west~
Mit einer Ausstellung in der Historischen Stadthalle Wuppertal stellt Beate Schroedl-Baurmeister ihre Skulptur Momentum der Öffentlichkeit vor. Am „Wupperpark West“ und damit in der gefühlten Stadtmitte stehend, darf man die Skulptur getrost als eine Landmarke sehen.
www.wz.de/nrw/wuppertal/eine-skulptur-fuer-den-wupperpark-west~
www.stadthalle.de/de/events/programm/id/11972/
Foto: Kristina Malis
Bekannt ist sie für ihre abstrakten, meterhohen Edelstahl-Skulpturen. „Schwung“ kennen Unternehmer als Figur des Wuppertaler Wirtschaftspreises. Die mehrfach ausgezeichnete Bildhauerin Beate Schroedl-Baurmeister lebt seit 30 Jahren im Bergischen. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „bergische Wirtschaft“ der IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid spricht sie über den Mut zum Risiko, über Neugier und Experimentierfreude, aber auch über die Potenziale des Bergischen Städtedreiecks, und sie nennt ihren Geheimtipp in der Region.
http://www.bergische-wirtschaft.net/23-687-zeitgenoessische-kunst.html
Foto: Michael Reuter
Leichtigkeit, Schwerelosigkeit und Transparenz: „Ich habe immer versucht, mit dem Material Formen zu finden, die eine Assoziation zulassen aber nicht bedingen“ sagt Beate Schroedl-Baurmeister über ihre Edelstahlskulpturen. Einen aufschlussreicher Artikel über die Bildhauerin, aber auch über ihr Zuhause im Briller Viertel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von „einfach Bergisch“.
Foto: Björn Überholz
Die Bögen der Skulptur „Momentum“ dienen auch als Metapher für Menschen, die nach einer Niederlage wieder aufstehen. Besonders berührt hat Beate Schroedl-Baurmeister das chinesische Sprichwort: „Der Wind beugt die Gräser, bricht sie aber nicht.“ Im aktuellen Top Magazin spricht sie über Pina Bausch und die Leichtigkeit des Edelstahls.
Auch die Wuppertaler Rundschau beschäftigt sich mit der Skulptur „Momentum“, die für den Döppersberg im Gespräch ist.
http://www.wuppertaler-rundschau.de/kultur/eine-skulptur-fuer-den-doeppersberg-aid-1.6956143
Beate Schroedl-Baurmeister ist als erste Bildhauerin für den neuen Döppersberg im Gespräch. Im Rahmen der Ausstellung „Innenstadt – öffentliche Räume in der Elberfelder Innenstadt“ im Sparkassenforum wurde ihre Skulptur „Momentum“ für den Döppersberg vorgeschlagen. Die Stadtzeitung berichtet in ihrer online-Ausgabe darüber.
http://www.diestadtzeitung.de/kultur/skulptur-fuer-den-doeppersberg
Über Gerhard Richter, die Filzrollen von Joseph Beuys und die Skulpturen von Beate Schroedl-Baurmeister. Mehr über die Wuppertaler Bildhauerin und ihre Pläne für die Zukunft lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von „SchauInDieStadt“.