Autor: admin-GB

Wieder unterwegs …
MOMENTUM ON THE MOVE
Nächstes Ziel: Die Kunstbiennale in Venedig vom 20. April bis 24. November 2024

Das überlebensgroße Edelstahl-Modell der geplanten Großskulptur „Momentum“ geht auf seine bislang weiteste Reise: Es wird im Rahmen der Kunstbiennale in Venedig gezeigt. Das Europäische Kulturzentrum (ECC) hat Beate Schroedl-Baurmeister zur Teilnahme an der Ausstellung „Personal Structures“ eingeladen. Das ECC forciert den Austausch von Ideen und Projekten zwischen Architekten, Künstlern, Fotografen sowie Universitäten und dokumentiert die Vielfalt zeitgenössischer Kunst.

In der Wertschätzung des Fremden passe Venedig als Ausstellungsort gut zu ihrer Skulptur, sagt die Bildhauerin und schlägt einen Bogen zum Motto der Biennale „Foreigners Everywhere“, Fremde überall, das Kurator Adriano Pedrosa ausgerufen hat. Schroedl-Baurmeister sieht den Begriff „fremd“ auch als eine Erfahrung, die den gewohnten Gang der Dinge unterbricht: „Die Skulptur „Momentum“ ist als Metapher für persönliche Herausforderungen zu verstehen, für Schicksalsschläge, für nicht Vertrautes,“ sagt sie.
Aufgestellt wird die Skulptur in den Marinaressa-Gärten, wo im vergangenen Jahr auf der Architekturbiennale das Projekt „Essential Homes“ des britischen Architekten Norman Forster zu sehen war.

https://ecc-italy.eu/exhibitions/2024artbiennial

Nächstes Ziel:
Schloss Lüntenbeck, 42327 Wuppertal
MOMENTUM ON THE MOVE
Die Skulptur ist bis in den Herbst auf Schloss Lüntenbeck zu sehen.
Eröffnung der Ausstellung am 28. August um 16:30 Uhr mit einem Vortrag von Bazon Brock zum Thema „Kultur – Skulptur – Natur“.
Moderation: Lothar Leuschen

https://www.schloss-luentenbeck.de
Fotos: Antonia Dinnebier

Wieder unterwegs …
Ausstellung in der Historischen Stadthalle Wuppertal
MOMENTUM ON THE MOVE
Die Ausstellung ist noch bis zum 22. Juni 2023 in der Historischen Stadthalle, Johannisberg 40, 42103 Wuppertal zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Als ein Geschenk an die Bürger und Bürgerinnen Wuppertals gedacht, wird die Skulptur durch bürgerschaftliches Engagement finanziert. Die UB-public-art-gGmbH hat die Projektleitung übernommen.
Die gGmbH wurde 2022 mit dem Zweck gegründet, die Vielfalt der Kunst im öffentlichen Raum zu fördern. Die teilnehmenden Bürger und Bürgerinnen arbeiten ehrenamtlich, ebenso ihr Geschäftsführer, Dr.-Ing. Ulrich Baurmeister. Unterstützt wird er von einem Beirat.


https://www.wuppertaler-rundschau.de/kultur/beate-schroedl-baurmeister-skulptur~

Foto: Manfred Brusten

Da Besucher wegen Corona nicht in den Landtag kommen können, kommt die Ausstellung per Video zu Ihnen:
www.landtag.nrw.de/home/aktuelles-presse/parlaments-tv/videoportal/~

Dancing the Self. Ausstellung im Landtag NRW vom 15. Juni bis 2. Juli 2021
Der Tanz gilt als nonverbale Form der Kommunikation, er verbindet Menschen über Sprachbarrieren und Unterschiede von Kulturen hinweg. Die Ausstellung setzt ein Statement gegen den Rassismus und beleuchtet die kulturellen Unterschiede zwischen afrikanischem und europäischem Tanz. Sie zeigt zwei unterschiedliche Künstlerpositionen zum Tanz, die spannungsvoller kaum sein könnten. Zu sehen sind Skulpturen von Beate Schroedl-Baurmeister und Tuschezeichnungen von Amouzou Amouzou-Glikpa.
Dass die Ausstellung eine politische Botschaft hat, betonte Landtags-Vizepräsidentin Carina Gödecke in dem Video: „Sie soll Grenzen überwinden. Und Kunst überwindet Grenzen. Der Tanz verbindet Menschen über Sprachbarrieren und Unterschiede von Kulturen hinweg.“

Bei der Eröffnung im Landtag (v.l.n.r.) Amouzou Amouzou-Glikpa, Landtags-Vizepräsidentin Carina Gödecke (SPD), Beate Schroedl-Baurmeister (Foto Detlef Ilgner)

So berichtet der Landtag über unsere Ausstellung:
www.landtag.nrw.de/home/aktuelles-presse/~

Dem Thema Tanz widmet sich die Ausstellung „Dancing the Self“ im Düsseldorfer Landtag (bis 2. Juli 2021). Zu sehen sind Skulpturen von Beate Schroedl-Baurmeister und Tuschezeichnungen von Amouzou Amouzou-Glikpa. Beide Künstler leben und arbeiten in Wuppertal, eine Stadt, die seit dem Wirken von Pina Bausch zu einer Metropole des neuen Tanzes wurde. Während Schroedl-Baurmeister als Beobachterin an Probearbeiten des Ensembles der Pina Bausch teilnehmen konnte, ist Amouzou-Glikpa selbst Tänzer. Seine Inspirationen stammen aus den Stationen seines Lebens: Geboren in Togo, studierte er freie Bildhauerei in China und an der Kunstakademie in Düsseldorf.

Bürgerhalle im Landtag NRW, Düsseldorf (Foto Detlef Ilgner)