Autor: admin-GB

Da Besucher wegen Corona nicht in den Landtag kommen können, kommt die Ausstellung per Video zu Ihnen:
www.landtag.nrw.de/home/aktuelles-presse/parlaments-tv/videoportal/~

Dancing the Self. Ausstellung im Landtag NRW vom 15. Juni bis 2. Juli 2021
Der Tanz gilt als nonverbale Form der Kommunikation, er verbindet Menschen über Sprachbarrieren und Unterschiede von Kulturen hinweg. Die Ausstellung setzt ein Statement gegen den Rassismus und beleuchtet die kulturellen Unterschiede zwischen afrikanischem und europäischem Tanz. Sie zeigt zwei unterschiedliche Künstlerpositionen zum Tanz, die spannungsvoller kaum sein könnten. Zu sehen sind Skulpturen von Beate Schroedl-Baurmeister und Tuschezeichnungen von Amouzou Amouzou-Glikpa.
Dass die Ausstellung eine politische Botschaft hat, betonte Landtags-Vizepräsidentin Carina Gödecke in dem Video: „Sie soll Grenzen überwinden. Und Kunst überwindet Grenzen. Der Tanz verbindet Menschen über Sprachbarrieren und Unterschiede von Kulturen hinweg.“

Bei der Eröffnung im Landtag (v.l.n.r.) Amouzou Amouzou-Glikpa, Landtags-Vizepräsidentin Carina Gödecke (SPD), Beate Schroedl-Baurmeister (Foto Detlef Ilgner)

So berichtet der Landtag über unsere Ausstellung:
www.landtag.nrw.de/home/aktuelles-presse/~

Dem Thema Tanz widmet sich die Ausstellung „Dancing the Self“ im Düsseldorfer Landtag (bis 2. Juli 2021). Zu sehen sind Skulpturen von Beate Schroedl-Baurmeister und Tuschezeichnungen von Amouzou Amouzou-Glikpa. Beide Künstler leben und arbeiten in Wuppertal, eine Stadt, die seit dem Wirken von Pina Bausch zu einer Metropole des neuen Tanzes wurde. Während Schroedl-Baurmeister als Beobachterin an Probearbeiten des Ensembles der Pina Bausch teilnehmen konnte, ist Amouzou-Glikpa selbst Tänzer. Seine Inspirationen stammen aus den Stationen seines Lebens: Geboren in Togo, studierte er freie Bildhauerei in China und an der Kunstakademie in Düsseldorf.

Bürgerhalle im Landtag NRW, Düsseldorf (Foto Detlef Ilgner)